• K  Konzert 

Mit Gefühl und einem ausgeprägten Gespür für Popmelodien spiegelt Madeline Goldstein die Energien von New Wave, Dream-Pop und Dark Wave wider und zeigt dabei die Stimmbreite und Leidenschaft von Femme-Pop-Ikonen und die Theatralik der 80er Jahre.

Madeline Goldstein’s Lineup besteht aus wechselnden Besetzungen, aber vor allem aus einem Bett aus texturierten, schimmernden Gitarren (Margot Rhodes, Mirror of Venus, Silver Shadows). Mit Hilfe des Produzenten Matia Simovich von den Infinite Power Studios in LA (SRSQ, Riki, Body of Light, More Ephemerol) haben sie seitdem eine geheime EP fertiggestellt, darunter die Erfolgssingle „Seed of Doubt“. Goldstein tanzt irgendwo zwischen neuromantischer Exzentrizität und Punk-Einfluss und erkundet Body Music in ihrem verträumteren Bereich, mit einem Hauch von theatralischem Vergnügen.

Als Support dabei: Blanche Biau. Unter dem Einfluss von Dark Wave und Shoegaze schafft sie mit Hingabe grenzenlose, dunstige Tanzflächen voller Melancholie.

In ihrem ersten Album „Maraudé“ taucht Blanche Biau unter dem Einfluss von Dark Wave und Shoegaze in eine unzugängliche Vergangenheit ein. Unendliche Hingabe geschaffen auf grenzenlosen, dunstigen Tanzflächen voller Melancholie.
Ihre Texte bewegen sich zwischen Englisch und Deutsch sowie Französisch, da sich Gefühle nicht in allen Sprachen gleichermaßen und ehrlich ausdrücken lassen. So scheint es ganz natürlich, dass sie Musik spielt, in der man sich verliert, allein auf der Bühne, völlig versunken in ihre eigenen Synthesizer und Gitarrenmelodien.